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Messung der Hornhauttopografie

Die Hornhaut ist mit einer durchschnittlichen Dicke von 550μm für ca. 70% der Lichtbrechung verantwortlich. Ihre Wölbungsform hat deshalb den größten Einfluss auf die Qualität des Bildes. Durch modernste Messtechnik ist ein kontaktloses Vermessen der Hornhaut an tausenden von Einzelpunkten realisierbar.

Wozu dient die Untersuchung? Anhand der rekonstruierten dreidimensionalen Wölbungsform lassen sich Rückschlüsse auf die Abbildungsqualität ziehen. Weiterhin ermöglicht diese Form der Messung das frühzeitige Erkennen von pathologischen Hornhautveränderungen.

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